Philippsthal

Philippsthal

Umzug nach Philippsthal

Die osthessische Marktgemeinde Philippsthal im “Land der weißen Berge” ist durch die Vielfalt historischer und lebendiger Geschichten bekannt und besteht aus sechs Ortsteilen.

Die Geschichte

Der Ort Philippsthal wurde erstmals am 11.11.1191 urkundlich erwähnt und führte bis 1685 den Namen Kreuzberg. Der seit 1965 staatlich anerkannte Erholungsort liegt im landschaftlich schönsten Teil des Landkreises Hersfeld-Rotenburg.

Heute ist es eine Marktgemeinde und wichtiger Industriestandort. Etwa 4.500 Einwohner haben aktuell in Philippsthal ihren Lebensmittelpunkt.

Die weißen Salzberge sind gerade für Touristen eine berühmte Sehenswürdigkeit. Denn hier hat der größte Arbeitgeber im Umkreis „Kali und Salz“ mit dem Salzabbau das Wahrzeichen von Philippsthal erschaffen.

Ein besonderes Highlight ist der stimmungsvolle Schlosspark, welcher für romantische Spaziergänge einlädt oder zum Angeln an einem der drei Teiche. Er ist eine Oase der Ruhe mit seinen alten Bäumen, den Teichanlagen und der Orangerie.

Die Sehenswürdigkeiten

Da Philippsthal direkt an der Grenze zu Thüringen liegt, kann man hier noch in einem Grenzmuseum anhand von Filmen, einem Sandkastenmodell des Grenzabschnitts bei Philippsthal und von Exponaten über geglückte und gescheiterte Fluchten informieren.

Die “Brücke der Einheit” wurde am 12.11.1989 zum Symbol der Freiheit ernannt und ist ebenso ein Besuch wert. Sie verbindet das hessische Philippsthal und das thüringische Vacha.

Ausflugstipps

Das beheizte Sportbad mit breiter Wellenrutsche wird im Sommer von Jung und Alt gerne besucht. Neben Schwimmkursen und Wassergymnastik können hier auch Kindergeburtstage gefeiert werden. Für sportlich Begeisterte verfügt der Ort über einen großen Sportplatz und eine ebenso große Tennisanlage.

Schöne Wanderwege und gut ausgebaute Radwege verbinden die einzelnen Ortsteile, die alle ihren eigenen Reiz haben.

Eine Wanderung auf den 627 m hohen Öchsenberg ist bei Wanderern sehr beliebt. Der Berg ist der Rest eines erloschenen Schichtvulkans und liegt etwa drei Kilometer südlich der Stadt Vacha über dem Werratal.

Bei guter Fernsicht hat man einen Ausblick über die Rhön, den Thüringer Wald und dem hohen Meißner.

Wer nun ein Teil des wunderschönen Ortes werden möchte, kann sich über preisgünstige Baugrundstücke in allen Ortsteilen, Grundschule sowie Kindergarten am Ort und eine gute Versorgung durch Handel und zahlreiche Gewerbebetriebe freuen.